9 Minuten Lesezeit
Aktualisiert: 25. Januar 2022
Autorin: Corina Schwarz
9 Minuten Lesezeit
Aktualisiert: 25. Januar 2022
Auch in der Photovoltaikbranche ist das Thema nun angekommen: die Angst vor dem langanhaltenden Stromausfall – umgangssprachlich auch als „Blackout“ bezeichnet - und der damit einhergehende Wunsch nach mehr Autarkie. Kunden und Kundinnen fragen zunehmend nach Notstromlösungen. Wenn es um das komplementäre Speichersystem geht, dann oft im Hinblick auf die maximal mögliche Unabhängigkeit für die eigenen vier Wände bzw. das eigene Unternehmen.
Das ist freilich Grund genug, dem Thema unsere Aufmerksamkeit zu widmen! Im World Wide Web, auf der Suche nach verlässlichen Informationen dazu, stößt man zunehmend auf schwer verständliche bzw. nicht zitierfähige Artikel. Kurzerhand haben wir bei Dachgold deshalb jemanden eingeladen, der Licht ins Dunkel bringen kann.
Herr Professor Auer Hans ist Lehrender am EEG (Energy Economics Group) der TU Wien. Er forscht zu Energiewirtschaft und Energieeffizienz und hält im Zuge dessen, Lehrveranstaltungen zum Thema Energiesysteme und Netze.
Wir wünschen viel Spaß beim Eintauchen in das Gespräch über die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts, den möglichen Folgen einer lang andauernden Stromlosigkeit und die notwendigen Schritte, die zu einer stabilen Stromversorgung führen.
Folgend finden Sie den zweiten Teil des Interviews, in dem wir die Liberalisierung der Strommärkte als Grund für die erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Blackouts besprechen. Zudem widmen wir uns der Frage der Verantwortlichkeit und dem volkswirtschaftlichen Schaden eines tatsächlichen Blackouts.
Hier gehts zum ersten Teil.
Dachgold: Nun zum zweiten Hauptgrund, warum es – laut Stimmen aus der Politik und der Gesellschaft – zu einem Blackout kommen könnte: Der Liberalisierung der Strommärkte. Die Folge davon waren sinkende Investitionskosten in die bereits bestehende Infrastruktur. Laufen wir Gefahr, die europäische Netzstabilität durch unsere Nachlässigkeit hier zu gefährden?
Professor Auer: Ja, das ist der zweite Punkt. In meinen Vorlesungen zeige ich immer gerne die folgende Grafik:
Diese Grafik zeigt: Seit den 90er Jahren gibt es also kaum noch Investitionen in das öffentliche Stromnetz. In der Politik steht seitdem auch zunehmend das niedere Preisniveau des Stromes im Vordergrund. Wir haben aber wahrlich eine alte Netzinfrastruktur. Man hätte in die existierende schon reinvestieren müssen, was in den vergangenen Jahren nicht stattgefunden hat. Das liegt auch daran, dass man mit solchen Maßnahmen nur schwer Wahlen gewinnt. In Ernistovano am 8. Jänner dieses Jahres war das auch der Grund für die Frequenzabweichung. Eine Kupplung, also ein mechanisches Element, das wahrscheinlich in der Nachkriegszeit in Betrieb genommen wurde, hatte durch mechanische Abnützung mit einem Schlag den Geist aufgegeben.
Dachgold: Diesen Grund im Zusammenhang mit dem Blackoutszenario zu nennen, ist also legitim?
Professor Auer: Naja. Wenn wir von potentiellen Blackout-Gefahren sprechen möchten, dann können die Gründe zum einen diese überaltete, rostige Infrastruktur sein, die nicht zeitgerecht erneuert wurde. Es ist aber auch zum Teil der Ausbau der Netzinfrastruktur, der manchmal zu langsam geht und deshalb zu einer Instabilität führen kann. Nochmal möchte ich aber betonen: Dieser 8. Jänner hatte mit den Erneuerbaren nichts zu tun.
Dachgold: Wer ist hier in der Verantwortung? Wer ist für diesen Netzausbau zuständig?
Professor Auer: Die Netzbetreiber. Und diese würden ja einen guten Job machen, wenn sie von der Bevölkerung in Teilen nicht behindert werden würden. Aber auch die Politik, die oft zu feige ist Flagge zu zeigen, bremst. Politik und Bevölkerung dürfen also nicht zu feige sein, sich den Herausforderungen der Energiewende zu stellen.
Der ten-year network development plan (TYNDP) der Übertragungsnetzbetreiber zeigt genau an, wo Kapazitäten fehlen, wo reinvestiert werden muss und wo zusätzliche Kapazitäten gebraucht werden. Die Übertragungsnetzbetreiber und auch alle anderen, die sich in diesem Geschäft befinden, machen darauf aufmerksam und versuchen auch zu visualisieren, warum, wann und wo der Netzausbau gebraucht wird. Es wird auch versucht, die Politik darauf aufmerksam zu machen, dass ein Netzausbau dringend notwendig ist.
Dachgold: Ich nehme an, dass diesen Plänen seitens der Politik und der Gesellschaft wahrscheinlich auch nicht stattgegeben wird, weil mehr Netzausbau zu höheren Stromkosten führen würde?
Professor Auer: Das ist eben der Fehlschluss. Der Ausbau des Übertragungsnetzes - und hier spreche ich explizit vom Übertragungs- und nicht vom Verteilnetz - senkt die Strompreise!
Dachgold: Das müssen Sie uns genauer erklären.
Professor Auer: Da muss man jetzt über Redispatch sprechen. Damit verbraten wir jedes Jahr in Österreich, Deutschland, etc. hunderte Millionen Euro. Genau deshalb müssen wir die Versorgungsnetzbetreiber arbeiten lassen, die den ten-year network development plan (TYNDP) nur ausführen möchten.
Dachgold: Das bedeutet also, dass die Politik in der Verantwortung steht, die Pläne der Übertragungsnetzbetreiber zu ermöglichen?
Professor Auer: Ja, zum einen ganz bestimmt. Dazu zählen auch diverse juristische Barrieren, die ein Hindernis beim Ausbau der Netze darstellen. Aber auch die Bevölkerung muss ihren Dienst leisten, indem sie aufhört, Widerstand gegen den Netzinfrastrukturausbau bzw. die Sanierung der Netze zu leisten.
Dachgold: Wir fassen zusammen: Wenn man von einer potentiellen Blackout-Gefahr und Gründen dafür sprechen möchte, wird es höchstwahrscheinlich an der veralteten und vernachlässigten Infrastruktur liegen.
Jetzt möchten wir aber doch noch einmal versuchen, die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts einzuordnen. Dazu gibt es ja verschiedene Stimmen. In der FPÖ spricht Herbert Kickl von einem "durchaus wahrscheinlichen“ Szenario. Selbst das Bundesheer stuft einen Blackout als das gefährlichste Krisenszenario der nächsten fünf Jahre ein. Auch der Geschäftsführer der TSCNET Services (Verband aus Übertragungsnetzbetreibern) sagt in einem Interview mit pv-magazine: „Auf der anderen Seite ist das Netz in früheren Jahren nicht für die schnell wachsende und hochvolatile Einspeisung von Wind- und Sonnenenergie ausgelegt worden. Die Netzengpässe in Deutschland stellen dabei eine besondere Herausforderung, insbesondere im gesamteuropäischen Kontext dar.“
Professor Auer: Dass es zu Netzengpässen usw. kommen wird, ist absolut korrekt. Aber ein Netzengpass führt noch zu keinem Blackout! Es wird dann einfach ein Redispatch ausgeführt oder Strompreise werden erhöht. Zwischen einem Netzengpass und einem Blackout ist stark zu unterscheiden. Aber die Geschichte, dass die stark ansteigenden Erneuerbaren zu vermehrten Netzengpässen führen, ist korrekt. Deshalb ist es ja genau von großer Wichtigkeit, dass der ten-year network development plan (TYNDP) und die Leitungsprojekte alle ausgeführt werden. In Deutschland auch der Netzentwicklungsplan mit den Nord-Südleitungen. Summa summarum muss man die Übertragungsnetzbetreiber arbeiten lassen, damit diese Engpässe auf ein Minimum reduziert werden können. Zu dem Argument des Landschaftsverbrauchs: Zusätzlich gibt es keinen Nettolandschaftsverbrauch, weil meistens andere Leitungen abgebaut werden, usw. Grundsätzlich: Wenn es vorrübergehend Engpässe gibt, hat das mit einer Blackout-Diskussion noch nichts zu tun.
Dachgold: Die Aussagen des Geschäftsführers der TSCNET Services meinen also noch keine höhere Wahrscheinlichkeit eines „Blackouts“. Nun aber zu den Stimmen des Bundesheeres. Muss man sich Sorgen machen?
Professor Auer: Da muss man natürlich ganz genau hinschauen. Wir möchten uns fragen: Hat jemand aus diesen Reihen fachlich wirkliche Expertise? Der Begriff des „Experten“ wird in diesem Zusammenhang oft sehr leichtsinnig verwendet. Viele von diesen Stimmen kommen oft auch aus ähnlichen Richtungen, wie es andere Verschwörungstheorien tun. All diese Stimmen, die den Blackout mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit anprangern, haben keine fachliche Expertise.
Dachgold: Sie würden also die Einschätzung des Bundeheeres als überspitzt formuliert bewerten?
Professor Auer: Man möchte sich die Stimmen der Experten des Bundesheeres genauer anschauen. Ich habe bei der EPCON-Konferenz im September 2021 einen der führenden Experten des österreichischen Heeres zum Thema Blackout aufgefordert, mit mir eine Wette einzugehen. Das alles fand vor laufendem Publikum in einer Kaffeepause in Anwesenheit von mehreren Teilnehmenden der Veranstaltung statt. 10.000 Euro sollten dabei in der Wette um das Eintreten eines Blackouts (das mehrere Tage bis zu einer Woche dauern sollte) auf dem Spiel stehen. Ich habe dagegen gewettet. Der Berater wollte keine Wette eingehen, obwohl er dem Bundesheer rät, von einer 100-prozentigen Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines mehrtägigen Stromausfalles in Österreich auszugehen. Warum ist dem so?
International kann man sich für ein solches Auftreten der österreichischen "Blackout-Experten" nur schämen. Die Frage ist doch: Wer ist ein Experte? Ich würde mich selbst nicht als Experten bezeichnen. Meiner Meinung nach gehen wir mit diesem Begriff auch viel zu leichtsinnig um.
Dachgold: Jetzt gibt es aber Teile der Bevölkerung, die sich klar für die Wahrnehmung der Gefahr eines Blackouts stark machen.
Professor Auer: Hier sind zwei Arten von Minderheiten zu unterscheiden. Zum einen gibt es die Minderheiten, die systematisch von uns als Gesellschaft benachteiligt werden. Diese Minderheit gilt es zu schützen und wahrzunehmen. Eine andere Art der Minderheit bildet aber die "schreiende Minderheit". Die Politik und auch wir sollten diese Minderheit natürlich wahrnehmen. Dort aber zu viel Energie zu investieren, halte ich für nicht zielführend. Darauf immer Rücksicht zu nehmen, bremst notwendige Maßnahmen. Die schreienden Minderheiten sollten mehr ignoriert werden.
Dachgold: Zum Ende des Interviews möchte ich das Szenario und das tatsächliche Eintreten eines Blackouts auf den Tisch bringen. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, laut ihren Ausführungen, nun als sehr, sehr gering einzustufen ist, ist der Fall eines Blackouts doch unbestreitbar mit einem großen Schadensausmaß verbunden.
In einer Risikomatrix dargestellt, sieht das dann in etwa so aus:
Wir gehen bei der Definition eines Blackouts nun von einem großflächigen Stromausfall aus, der mehrere Tage bis zu einer Woche andauert. Der Einfachheit halber nehmen wir auch Mitteleuropa als Schauplatz an. Wie gut vorbereitet sind wir auf so ein Ereignis? Wie schätzen sie die Konsequenzen eines solchen Ausfalls ein?
Professor Auer: Dass eine lange Periode ohne Strom einen großen Schaden hätte, möchte ich nicht in Frage stellen. In Österreich gibt es zum Beispiel einen Netzsicherheitsbeirat. Die APG lädt alle wichtigen Vertreter des Feldes dazu zweimal jährlich ein. Das wären zum Beispiel Leute der TU Wien, der TU Graz, alle Landesenergiebeauftragten, Ministeriumsvertreter, die E-CONTROL, usw. Dort wird das seit jeher durchsimuliert. An der TU Graz ist das beispielsweise Herr Professor Herwig Renner, der für diverse Simulationsmodelle zuständig ist. Für alle möglichen Fälle werden Netzwiederaufbauszenarien simuliert. Warum sollte also ein wochenlanges Blackout jemals passieren? Dass weiträumig alle Umspannwerke zeitgleich zerstört werden, ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Das Gedankenexperiment ist also falsch gerahmt.
Es kann natürlich passieren, dass wir in den nächsten zehn Jahren ein 24-stündiges Blackout in irgendeiner Region in Mitteleuropa, bzw. vielleicht auch Teilen Österreichs, erfahren werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht null, weil es schlicht immer Restwahrscheinlichkeiten jenseits der 99,99% gibt. Warum dieses dann aber in Mitteleuropa - in welchem Szenario auch immer - eine Woche lang anhalten solle, leuchtet mir nicht ein. Angenommen uns werden zeitgleich drei Umspannwerke zerstört. Dann versucht man eben diese Teile aus dem Netz zu exkludieren und die Versorgung im Rest des Landes wieder aufzustellen. Innerhalb von 24 Stunden kann man dann diesen Netzwiederaufbau durchführen, welcher übrigens ganz genau mittels Networkcodes definiert ist. Ist das beispielsweise die Situation im Süden Österreichs, geschieht dieser Wiederaufbau mit dem Pumpspeicher Malta-Stausee. Nördlich des Alpenhauptkammes mit Kaprun und der Kraftwerksgruppe Zillertal. Und so weiter. Im Osten ist sogar das Kraftwerk Simmering schwarzstartfähig. Passiert also punktuell großer Schaden, wir dieses Gebiet isoliert. Rundherum kann dann der geplante Netzwiederaufbau stattfinden.
(Das würde ähnlich dem Wideraufbau des Versorgungsnetzes in den Hochwasserstädten Nord-Rhein-Westfalens, Deutschland passieren.)
Dachgold: Das heißt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem tagelangen, großflächigen Blackout kommt, ist nahe null?
Professor Auer: Ich würde sagen diese Wahrscheinlichkeit liegt bei null. Ich möchte aber nicht negieren, dass wir in manchen Sektoren stromabhängiger sind, als wir es einmal waren. Darauf wird aber bereits geachtet, indem Notstromaggregate verbaut sind. Wir haben zum Beispiel heute Intensivstationen, die wir stromversorgungsunterbrechungsfrei betreiben müssen. Dort gibt es dann Notstromaggregate, die in letzter Konsequenz an Kraftstoff auslaufen könnten, weil der Betrieb von Ölpumpen nicht mehr möglich ist. In vielen anderen Bereichen würde der Stromausfall aber zu keinem lebensgefährlichen Zustand führen.
Dachgold: Eine Frage noch zur Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit eines Blackouts. Liest man Beiträge zur Wahrscheinlichkeit eines Blackouts im Web, wird häufig der SAIDI Wert angegeben. Dieser Wert gibt die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher an. Ist das ein passender Wert, um über die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts zu urteilen?
Professor Auer: Der SAIDI Wert gibt nur die Stromversorgungsunterbrechungen beim Endkunden an! Dieser Wert gibt also nur Aufschluss über die Stabilität des Stromnetzes für den Endverbraucher.
Noch zu unserem Stromsystem: Grundsätzlich haben wir ein redundantes Stromsystem. (Das meint, dass die Einhaltung des (n-1)-Kriteriums zu jeder Zeit gegeben sein muss.) Das Europäische ist dabei auch das beste weltweit und dieser Wert ist Ausdruck davon. In Indien beispielsweise liegt dieser sehr viel höher.
Dachgold: Das aber als Indikator für die Stabilität unseres Verbundsystems anzuführen, funktioniert nicht?
Professor Auer: Nein, das funktioniert nicht. Der SAIDI Wert spricht ja nur über das Mittel- und Niederspannungsnetz. Beim Verbundnetz braucht es aber auch keine Statistik zur Festlegung der Stabilität. Diese Einzelereignisse, die bis jetzt zum Blackout geführt haben, kann man ja auf einer Hand abzählen. Die Ereignisse am 8. Jänner dieses Jahres, wo das Verbundnetz aufgetrennt werden musste, sind also noch keine "fast Blackout" Ereignisse, sondern normale Betriebssituationen beim Übertragungsnetzbetreiber. Die Verträge wurden zu diesem Zeitpunkt wie vorgesehen ausgeführt und unser System hat funktioniert. Eine "fast Blackout" Statistik zu führen, ist also nicht möglich.
Dachgold: Das bedeutet also: Eine Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit eines Blackouts ist schlicht nicht machbar?
Professor Auer: Genau. Leute, die keine Fachausbildung haben, sollten sich darüber auch nicht so viele Gedanken zu machen. Wir simplifizieren damit Dinge, die nicht zu simplifizieren sind. Über ein wochenlanges Blackout muss man sich in Mitteleuropa keine Sorgen machen. Im allerschlimmsten Fall gibt es Teilzellen, in denen die Stromversorgung weiterhin aufrecht erhalten bleibt.
Dachgold: Bei diesem Szenario eines eintägigen Stromausfalls wäre der Schaden aber auch hoch, oder nicht?
Professor Auer: Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei einem 24-stündigen Stromausfall landesweit bei einer bis zwei Milliarden Euro pro Tag. In Deutschland dann entsprechend nochmal mit dem Faktor zehn. Die Stunde nicht versorgte Energie ist also preislich um den Faktor Tausend größer, als es die Kilowattstunde Strompreis ist. Wir sind demnach gut beraten, wenn wir die Ausbaupläne der Versorgungsnetzbetreiber ermöglichen.
Dachgold: Wir möchten uns recht herzlich bedanken für Ihre Zeit und hoffen, damit gemeinsam einen Informationsbeitrag im öffentlichen Diskurs zum Thema Blackout geliefert zu haben.
Hier geht es zum Teil I des Interview, in dem wir die Definition eines Blackouts besprechen. Zudem diskutieren wir, ob der erhöhte Anteil an Erneuerbaren Energien (wie z.B. Solar- und Windstrom) im Energiemix zu einer vergrößerten Wahrscheinlichkeit eines Blackouts führt.
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