Wie funktionieren Photovoltaikanlagen?

Photovoltaikanlagen bestehen hauptsächlich aus Silizium. Zudem gibt es eine obere Schicht aus Phosphor (5 Außenelektronen) und eine untere Schicht aus Bor (3 Außenelektronen). Durch die ungerade Anzahl an Elektronen entsteht in der Mitte eine Grenzschicht aus Bor, oben bildet sich ein Pluspol, unten ein Minuspol. Ganz außen wird jeweils ein leitendes Metall montiert, welche durch ein Kabel verbunden sind. Treffen nun die Photonen der Sonne darauf, treibt dies die Elektronen an, die immer von unten nach oben fließen. Somit entsteht ein Zyklus und damit elektrischer Strom. Einstein bekam übrigens für die Entdeckung dieses Effekts den Nobelpreis, nicht für die Relativitätstheorie.